Medieneinladung: Tagung der Landessynode per Livestream verfolgen

Vom 6. bis 11. Juni 2024 geht es um die Zukunft der Kirchlichen Hochschule

  • Nr. 46
  • 3.6.2024
  • 1773 Zeichen

Düsseldorf. Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland hat eine außerordentliche Landessynode zur Zukunft der Kirchlichen Hochschule (KiHo) Wuppertal einberufen. Die Tagung des obersten Leitungsgremiums der rheinischen Kirche findet vom 6. bis 11. Juni digital statt (siehe auch Pressemitteilung 37/2024). Medienvertreter*innen sind eingeladen, den Gottesdienst zu Beginn der Sondersynode am 6. Juni ab 18 Uhr und die anschließende Plenarsitzung per Livestream auf landessynode.ekir.de und ekir.de zu verfolgen.

Ein digitaler Gottesdienst eröffnet die 78. außerordentliche Landessynode am Donnerstag, 6. Juni, um 18 Uhr. Die Predigt hält Dr. Wibke Janssen, hauptamtliches Mitglied der Kirchenleitung und Leiterin der Abteilung Theologie und Ökumene im Landeskirchenamt. Die Synodalen nehmen ihre Beratungen eine halbe Stunde später auf. Sonntag und Montag sind den nicht öffentlichen Ausschusssitzungen vorbehalten. Die zweite Plenarsitzung findet am Dienstag, 11. Juni, ab 18.30 Uhr statt. Der vorläufige Tagungsplan und die Sitzungsunterlagen zu den Beratungen können unter landessynode.ekir.de abgerufen werden.

Digitale Pressekonferenz am Mittwoch, 12. Juni 2024, um 10 Uhr

Am Mittwoch, 12. Juni, 10 Uhr, ist eine digitale Pressekonferenz zur Beschlussfassung der außerordentlichen Landessynode mit Präses Dr. Thorsten Latzel und Dr. Volker Haarmann, Leiter des Dezernats Theologie und Gemeinde im Landeskirchenamt, vorgesehen. Diese wird ebenfalls live auf landessynode.ekir.de sowie ekir.de gestreamt. Medienvertreter*innen, die im eigens eingerichteten Zoom-Raum am Gespräch teilnehmen möchten, melden sich bis spätestens 12. Juni, 8 Uhr, per E-Mail an pressestelle@ekir.de an und erhalten anschließend den entsprechenden Zugangslink.

Stichwort: Kirchliche Hochschule (KiHo) Wuppertal

Die KiHo Wuppertal ist eine staatlich anerkannte Universität in Trägerschaft der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Evangelischen Kirche von Westfalen. Rund 200 Menschen studieren dort derzeit evangelische Theologie in den beiden grundständigen Studiengängen „Pfarramt“ und „Magister theologiae“ sowie im Weiterbildungsstudiengang „Master of Theological Studies“ oder sie forschen, um promoviert oder habilitiert zu werden.

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Die Evangelische Kirche im Rheinland erstreckt sich über Teile der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. Sie gliedert sich in 37 Kirchenkreise mit 605 Kirchengemeinden. Die rheinische Kirche hat knapp 2,2 Millionen Mitglieder.
  • Cornelia Breuer-Iff
  • EKiR