Pressemitteilung

Rheinische Landessynode hat in Bonn begonnen

Oberstes Leitungsgremium berät über Haushalt und Finanzen

  • Nr. 100/2019
  • 7.9.2019
  • 1281 Zeichen

Bonn. Mit einem Gottesdienst in der Bad Godesberger Johanneskirche hat jetzt die Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland begonnen. Das oberste Leitungsgremium der rheinischen Kirche berät anschließend im benachbarten Amos-Comenius-Gymnasium. Im Wesentlichen geht es bei der Tagung um Beschlüsse zum landeskirchlichen Haushalt 2020 und zu Umlagen, die die Finanzplanung auch der 687 Kirchengemeinden und 37 Kirchenkreise für das kommende Jahr betreffen.

Liveübertragung im Internet

Die öffentlichen Teile der Tagung im landeskirchlichen Gymnasium an der Behringstraße 27 in Bonn und die Pressekonferenz werden auf www.ekir.de live im Internet übertragen. Gegen 18.30 Uhr, so die Planungen, soll die Veranstaltung enden. Die Drucksachen zur Synode stehen – wie auch bei den vertrauten Synoden im Januar – auf der Internetseite www.ekir.de/landessynode zur Verfügung.

Pressekonferenz um 13.15 Uhr

Eine Pressekonferenz ist für 13.15 Uhr in der Mittagspause der Landessynode im Musiksaal in der 1. Etage des Amos-Comenius-Gymnasiums vorgesehen. Dort ist auch die Pressestelle der Synode untergebracht. Diese ist per E-Mail unter der bekannten Adresse pressestelle@ekir.de und unter der Rufnummer 01722603373 erreichbar.

Stichwort: Landessynode

Die Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland ist das oberste Leitungsgremium der mit knapp 2,2 Millionen Mitgliedern zweitgrößten Landeskirche in Deutschland. Die Synode hat derzeit 198 stimmberechtigte Mitglieder (sowohl Theologinnen und Theologen als auch Nichttheologinnen und -theologen) aus den 37 Kirchenkreisen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland.

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Die Evangelische Kirche im Rheinland erstreckt sich über Teile der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. Sie gliedert sich in 37 Kirchenkreise mit 687 Kirchengemeinden. Die rheinische Kirche hat mehr als 2,5 Millionen Mitglieder.
  • Jens Peter Iven
  • Meike Böschemeyer