Pressemitteilung

Einführung des neuen Beauftragten für Landtag und Landesregierung in NRW

Martin Engels als Nachfolger von Rüdiger Schuch

  • Nr. 17/2024
  • 21.2.2024
  • 1352 Zeichen

Düsseldorf. Am Mittwoch, 28. Februar 2024, wird Oberkirchenrat Martin Engels eingeführt als neuer Beauftragter der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche bei Landtag und Landesregierung in Nordrhein-Westfalen. Engels tritt die Nachfolge von Oberkirchenrat Rüdiger Schuch an, der zu Jahresbeginn Präsident der Diakonie Deutschland geworden ist.

Zuvor leitete Martin Engels (43) ab 2019 das Evangelische Forum Bonn, ein Erwachsenenbildungswerk, das in zentralen Veranstaltungen und mit Angeboten in den Kirchengemeinden auf Grundfragen des persönlichen, beruflichen, kirchlichen und öffentlichen Lebens eingeht. Der gebürtige Wuppertaler studierte Evangelische Theologie in Bochum, Heidelberg, Kyoto/Japan und Wuppertal. Vor seiner Zeit in Bonn war er als theologischer Referent mit der Gestaltung und Durchführung des Reformationsjubiläums in der Evangelischen Kirche im Rheinland beauftragt. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern.

Einladung für Vertreterinnen und Vertreter der Medien

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind sehr herzlich eingeladen zur Einführung von Martin Engels. Sie findet statt in einem

GOTTESDIENST
am Mittwoch, 28.2.2024, 19 Uhr, Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, 40412 Düsseldorf.

Stichwort: Evangelisches Büro NRW

Als Leiter des Evangelischen Büros NRW pflegt der Beauftragte die Verbindungen zu Landtag und Landesregierung sowie den dazugehörigen Ministerien. Er hält Kontakt zu den politischen Parteien und zu Vereinigungen und Verbänden auf Landesebene. Gemeinsam mit dem Katholischen Büro ist er verantwortlich für regelmäßige Andachten im Landtag sowie gottesdienstliche Feiern und steht Vertreter*innen des öffentlichen Lebens als Seelsorger zur Verfügung.

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Die Evangelische Kirche im Rheinland erstreckt sich über Teile der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. Sie gliedert sich in 37 Kirchenkreise mit 605 Kirchengemeinden. Die rheinische Kirche hat knapp 2,2 Millionen Mitglieder.
  • Dr. Daniel Meier
  • EKiR/Meike Böschemeyer